Agb’s & Preise

Das Honorar

Die Gestaltung ist ein kreativer Prozess der von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig ist.
Ein Projekt wird in der Regel – nach einem fundierten (kostenlosen) Erstgespräch mit einem pauschalen Angebot auf Basis der vorhandenen Infos, Ihrer Wünsche und Vorstellungen und dem Aufwand für die Herstellung eines Konzeptes und dessen Umsetzung kalkuliert. Je nach Projekt, und je nach Stand der Informationen können Aufwand und Umsetzung ganz unterschiedlich sein.

In jedem Fall aber, wird das Angebot individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst.
Ist kein pauschaler Projektpreis gewünscht so ergibt sich das Honorar nach Stundenaufwand.

Den aktuellen Honorarsatz können Sie in den AGB weiter unten in dieser Seite finden.

Für zusätzliche Leistungen die zur Abwicklung eines Projektes gehören werden Zusatzkosten berechnet.

Sie können mich jederzeit persönlich kontaktieren.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (agb) gelten für alle zwischen dem Designer und dem Auftraggeber geschlossenen Verträge und Absprachen. Abweichende Agb’s des Auftraggebers gelten auch dann nicht, wenn der Designer ihnen nicht ausdrücklich widerspricht.

§ 1 Nutzungsrechte
Jeder dem Designer erteilte Auftrag ist ein Urheberwerkvertrag, der auf die Einräumung von Nutzungsrechten an den Werkleistungen gerichtet ist. Der Designer räumt dem Auftraggeber ein ausschließliches, inhaltlich auf das Medium Internet bzw. Print beschränktes Nutzungsrecht an dem zur Durchführung dieses Auftrages erstellten Konzept und den umgesetzten Dokumenten ein. Für die Nutzung der Auftragsbezogenen Ergebnisse aus Konzept, Design und Programmierung in anderen Medien bedarf es einer ausdrücklichen schriftlichen Vereinbarung zwischen dem Designer und dem Auftraggeber. Das Nutzungsrecht geht jedoch erst mit vollständiger entrichtung der gesamten Vergütung über. Alle Entwürfe und Reinzeichnungen unterliegen dem Urheberrechtsgesetz. Die Entwürfe und Reinzeichnungen dürfen ohne ausdrückliche Einwilligung des Designers weder im Original noch bei der Reproduktion verändert werden. Jede Nachahmung – auch von Teilen – ist unzulässig. der Designer hat das Recht, auf der Website und in Veröffentlichungen über das Werk als Urheber genannt zu werden. Vorschläge des Auftraggebers oder seiner Mitarbeiter und Beauftragten haben keinen Einfluss auf die Höhe der Vergütung und Begründen kein Miturheberrecht.

§ 2 Schutzrechte Dritter
Der Auftraggeber versichert, dass sämtliche dem Designer für die Durchführung dieses Auftrages überlassenen Inhalte, insbesondere Texte, Bilder, Grafiken, Musik- und Videosequenzen, Computerprogramme, Zeichnungen, Datenbankinhalte sowie die verwendetete Domain, frei von Schutzrechten Dritter sind oder dass er berechtigt ist, diese Inhalte für die Durchführung dieses Vertrages zu verwenden. die Einbeziehung der genannten Inhalte in den auftragsgemäßen webauftritt geschieht ausschließlich auf eigene Gefahr des Auftraggebers. der Auftraggeber ver- pflichtet sich, den Designer von allen Ansprüchen Dritter, die gegen den Designer im Zusammenhang mit der Durchführung dieses Vertrages aus dem Gesichtspunkt der Verletzung von rechten dritter erhoben werden, freizustellen. er verpflichtet sich weiter, die dem Designer entstehenden Schäden aus der Verletzung von Rechten Dritter zu ersetzen.

§ 3 Haftung der Designer haftet gleich aus welchem Rechtsgrund nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. diese Haftungsbeschränkung gilt auch für seine Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen. der Designer haftet nicht für entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen oder mittelbare und/oder Folgeschäden.

§ 4 Gewährleistung
Der Designer gewährleistet, dass das Werk nicht mit Män- geln behaftet ist, die den Wert oder die Tauglichkeit zu dem gewöhnlichen oder nach dem Vertrag vorausgesetzten Gebrauch aufheben oder mindern. eine unerhebliche Minderung des Wertes oder der Tauglichkeit bleibt außer Betracht. es gilt die gesetzliche Gewährleistungsfrist, die mit dem Tag der Lieferung beginnt. während der Gewährleistungspflicht auftretende Mängel hat der Auftraggeber dem Designer unverzüglich schriftlich anzuzeigen. die Gewährleistung entfällt, soweit der Auftraggeber ohne Zustimmung des Designers Geräte, Elemente oder Zusatzeinrichtungen, insbesondere Design und Programmierung, selbst ändert oder durch Dritte ändern lässt.

§ 5 Zahlungsbedingungen und Preise
Alle Rechnungen des Designers sind bei Erhalt der Rechnung zahlbar. Im Normalfall nach Beendigung der Arbeit. maßgebend ist das Datum des Zahlungseinganges. im Verzugsfall ist der Designer berechtigt, weitere Lieferungen und Leistungen zurück zuhalten.

§ 6 Vergütung
Die Vergütung für die Entwürfe, Reinzeichnungen und Einräumung der Nutzungsrechte erfolgt auf der Grundlage der von der „Vereinigung der Webdesigner e.v.“ vorgegebenen Mindestvergütung, wenn nicht eine andere Vereinbarung besteht. diese Mindestvergütung gilt als übliche Vergütung vereinbart und beträgt zurzeit in EURO: 70 – 120 Euro – je nach Leistung.

Bereits die Anfertigung von Entwürfen ist kostenpflichtig. Bitte beachten, die Preise werden für jedes Angebot extra kalkuliert. Die hier angegebene Mindestvergütung dient nur als ungefährer Richtwert.

§ 7 Abnahme
die Abnahme darf nicht aus gestalterisch-künstlerischen Gründen verweigert werden. im Rahmen des Auftrags besteht Gestaltungsfreiheit. Werden die bestellten Arbeiten in Teilen abgenommen, so ist eine entsprechende Teilvergütung jeweils bei Abnahme des Teiles fällig.
Erstreckt sich der Auftrag über längere Zeit oder erfordert vom Designer hohe finanzielle Vorleistungen, sind angemessene Abschlagszahlungen zu leisten. als angemessen gilt vereinbart:
1/3 der Gesamtvergütung bei Auftragserteilung,
1/3 nach Fertigstellung von 50% der Arbeiten und
1/3 nach Lieferung.

§ 8 Schlussbestimmungen
Der Auftraggeber kann seine Rechte aus einer Geschäftsbeziehung mit dem Designer nur mit schriftlicher Einwilligung des Designers abtreten. Eine Aufrechnung gegenüber der Honorarforderung des Designers ist dem Auftraggeber nur mit anerkannten oder rechts- kräftig festgestellten Gegenforderungen möglich. Ein Zurückbehaltungsrecht kann der Auftraggeber nur wegen unmittelbar aus dem Vertrag herrührender Gegenansprüche geltend machen. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Designers. Es gilt italienisches Recht. Sollten einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Vielmehr tritt an die Stelle der nichtigen Bestimmungen diejenige, was dem gewollten Zweck am nächsten kommt.

(update Juli 2024)